Auf dem Bouleplatz ist er als gnadenloser „Schießer“ bekannt und gefürchtet. Dass sich Ulli auch mit größeren Kugeln auskennt, bewies er im Rahmen des vorweihnachtlichen Festessens der Boulesparte im Restaurant „Von Stamm“. Gesättigt durch Grünkohl mit Kassler, Kohlwurst und Bauch gelang ihm im Kegelkeller die Bodenumstellung von Sand auf Holzbohle am besten. Aus dem „Tannenbaum-Kegeln“ zweier Vierer-Teams ging Ulli als bester und beständigster Spieler hervor, dem überdies auch die meisten „Neunen“ gelangen. Mit seinen Würfen hatte er auch den größten Anteil am Erfolg seines Teams (mit Ute, Sara und Ottmar) in der Tannenbaum-Revanche. Den ersten Durchgang des Mannschaftwettbewerbs hatten sich Brigitte K. , Monika, Norbert und Manfred gesichert. Als versierte Schreiberinnen empfahlen sich dabei Ulrike und Heide.

Das größte Lob gebührte freilich Bettina. Sie zeichnete für die Organisation des gesamten Abends verantwortlich und leitete auch den Kegelwettkampf. Sie überraschte zudem alle Festteilnehmer mit selbsthergestellten Mini-Lebkuchenhäusern und Kegler mit kleinen Siegerpreisen. Um mit Lars zu sprechen: „Das war premium!“ mb